Auch wenn sich der Vorstand des SPD-Unterbezirks Rhön-Haßberge dafür entschieden hat, die Bundeswahlkreiskonferenz aufgrund der Pandemielage abzusagen, besteht für die Mitglieder des Vorstands kein Zweifel daran, dass Sabine Dittmar die ideale Kandidatin für die Bundestagswahlen im kommenden Herbst ist, heißt es in einer Pressemitteilung der SPD.
„Sie ist kompetent und sehr fleißig“, lobt der Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Rhön-Haßberge, Jürgen Hennemann, die Abgeordnete aus Maßbach. „Sie hat immer ein offenes Ohr und setzt sich für die Belange in ihrem Wahlkreis ein.“
Jürgen Hennemann erinnert an die Unterstützung für Mehrgenerationenhäuser, die Diskussion um Stromtrassen oder den Einsatz für Arbeitsplätze, aber auch an zahlreiche Bürger, die den Rat der Politikerin suchten und Unterstützung fanden. „Sabine Dittmar ist eine Abgeordnete aus der Region, die auch für die Region da ist,“ meint der Eberner Bürgermeister und führt ein Beispiel an, von dem seine Stadt profitieren könnte.
Sabine Dittmar unterstützt die Eberner Verantwortlichen bei ihrem Förderantrag zur Sanierung des Freibades mit Bundesmitteln. „Wir haben überhaupt erst durch sie von den Programmen erfahren“, sagt Jürgen Hennemann.
Aber auch bundesweit hat die Maßbacherin in der laufenden Legislaturperiode an Renommee gewonnen. Als gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion hat sie sich einen hervorragenden Ruf als Expertin erarbeitet, die auch, wenn nötig, vor deutlichen Worten nicht zurückscheut.